Autoimmunerkrankungen – Was ist das?
Autoimmunkrankheiten sind Krankheiten, bei dem der Körper sich selbst angreift: Es gibt eine fehlerhafte Toleranz gegen eigene Stoffe im Körper und baut Abwehrkräfte dagegen auf. Welches Körpergewerbe der Körper angreift, hängt von der Erkrankung ab. Mediziner sind sich einig: Um eine Autoimmunkrankheit zu bekommen, müssen verschiedene Dinge zusammenspielen: eine genetische Veranlagung, Umwelteinflüsse und die Regulation des Immunsystems. Auch gibt es erste Hinweise darauf, dass psychische Probleme Auslöser sein können. Autoimmunerkrankungen sind häufige Krankheiten.
Das sind die klassischen Autoimmunkrankheiten:
- Hashimoto –Thyreoiditis
- Kreisrunder Haarausfall
- Typ-1-Diabetes
- Morbus Basedow
- Schuppenflechte/Psoriasis
- Colitis Ulcerosa
- Morbus Crohn
- Systemischer Lupus erythematodes
Auslöser und Therapie
Ärzte wissen noch nicht, welche genetische Faktoren Autoimmunerkrankungen auslösen. Aus diesem Grund gibt es noch keine Therapie. Heutige Behandlungsansätze lindern die Symptome. Bei der Therapie soll vor allem Stress reduziert werden. Deswegen ist Hypnose eine besonders gute Ergänzung zur Therapie. Hypnose verbessert die Immunreaktion des Körpers.
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